Happy End für Pincho: Galgo-Podenco-Mischling kämpft sich zurück ins Leben

Happy End für Pincho: Galgo-Podenco-Mischling kämpft sich zurück ins Leben

Pincho, der kleine Galgo-Podenco-Mischling, kam als hilfloser Welpe mit nur 8 Wochen ins Tierheim. Ausgesetzt und krank, war er der Schwächste aus dem Wurf. Sofort musste er in die Klinik, da er an Parvovirose erkrankt war. Doch unser kleiner Kämpfer überstand die Krankheit und durfte nach 14 Tagen Klinikaufenthalt in eine private Pflegestelle ziehen.

Doch das Schicksal meinte es nicht immer gut mit ihm. Kaum auf der Pflegestelle, erbrach er sein Futter und musste erneut in die Klinik. Röntgenaufnahmen zeigten, dass er an einem Megaoesophagus litt – einer Erkrankung, bei der sich ein Beutel vor dem Magen bildet. Tierschützer vermuten, dass er ausgesetzt wurde, weil der Besitzer dieses Problem erkannte und sich die Behandlungskosten sparen wollte.

Dank der liebevollen Pflege und Unterstützung konnte Pincho jedoch einen unglaublichen Fortschritt machen. Zu seiner Freude stellte sich heraus, dass diese Art des Megaoesophagus sich bei Welpen in der Regel von selbst zurückbildet – und genau das ist auch bei Pincho passiert! Seine Ärztin in Deutschland gab ihm grünes Licht für eine normale, gesunde Zukunft.

Der kleine Hund, der zuvor mit Hilfe aufrecht gehalten werden musste, um zu essen, lebt nun völlig gesund und ohne Beschwerden. Er frisst normal und hat sich hervorragend entwickelt. Keine Erbrechen, keine Probleme mehr. Pincho ist ein lebendiger, fröhlicher Welpe, der nun in Deutschland angekommen ist, wo er sein endgültiges Zuhause gefunden hat.

Wir freuen uns riesig, dass Pincho jetzt in seiner Familie glücklich ist, und wünschen ihm und seinen neuen Menschen nur das Beste für die Zukunft. 💖


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